Dr. med. Mathis Münchbach
Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Kardiologie
Wir möchten Sie umfassend betreuen – von der Vorbeugung und Früherkennung (Prävention), über die Behandlung (Therapie), bis hin zur Nachbehandlung (Sekundärprävention).
Dr. med. Mathis Münchbach, Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Kardiologie und den Zusatzqualifikationen für arterielle Hypertonie (Hypertensiologe® DHL), Herzinsuffizienz, spezielle Rhythmologie und interventionelle Therapie (zertifiziert durch die Deutsche kardiologische Gesellschaft)
Spezialgebiete
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Kardiologie
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Innere Medizin
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Arterielle Hypertonie
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Herzinsuffizienz
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Spezielle Rhythmologie
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Interventionelle Therapie
Berufliche Laufbahn
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Übernahme der Praxis für Kardiologie Speyer und Fortführung der oberärztlichen Tätigkeit am Diakonissen-Krankenhaus Speyer
Seit 2019
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Oberarzt im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer und angestellter Arzt in der kardiologischen Praxis Priv.-Doz. Dr. Staedt Speyer, jeweils in Teilzeit
Seit 2015
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Oberarzt für Kardiologie im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer
Seit Ende 2011
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Funktionsoberarzt im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer
Seit Mitte 2010
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Assistenzarzt Diakonissen-Stiftungskrankenhaus Speyer
Seit Mitte 2005
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Arbeitsaufenthalte im Kantonspital Luzern und dem Universitätsspital Basel
2004
Mitgliedschaften
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DGK (Deutsche Gesellschaft für Kardiologie)
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DGIM (Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin)
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DHL (Deutsche Gesellschaft für Hypertonie)
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Deutsche Herzstiftung
Ausbildung
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Zusatzqualifikation für Herzinsuffizienztherapie, DGK
2019
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Hypertensiologe DHL®
2017
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Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie, DGK
2015
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Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie (Aktive Herzrhythmusimplantate) DGK
2014
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Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
2011
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Studium der Humanmedizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Dissertation auf dem Gebiet der Hämostaseologie (Gerinnungslehre) Experimentelle Arbeit mit dem Thema: Auswirkungen analoger Peptide des Fibrinogens auf die Fibrinpolymerisation und Thrombusretraktion Doktorvater: Prof. Dr. med. C. Dempfle1998 - 2005